Meine letzte Woche als Austauschschülerin

Dia duit!

So, heute ist alles vorbei. Ich sitze gerade am Dubliner Flughafen und warte auf meine Familie, mit der ich jetzt eine Woche Urlaub in Irland mache. Aber mein Leben als Austauschschülerin ist somit vorbei.

Ich realisiere es immer noch nicht, ich glaube, das dauert noch ein bisschen. Aber ich wollte euch einfach mal erzählen, was ich so in meiner letzten Woche gemacht habe, bevor ich das vergesse 😀

Montag war mein letzter Schultag. Ich hatte meine Mathe und Biologieklausur und bin nach der Schule mit Carmen in die Stadt zu einem Surfladen gegangen. Der Geruch war schrecklich, weil überall Neoprenanzüge hingen und es dementsprechend auch so roch. Aber naja.

Dienstag bin ich mit dem Fahrrad 40km zu den Glencar Waterfalls gefahren. Da gibt es nämlich von Sligo aus eine schöne (aber auch ein wenig gefährliche) Radstrecke hin und ich wollte den Wasserfall unbedingt sehen bevor ich gehen muss.

DSC07832DSC07815

Abends hatte ich dann meine kleine Abschiedsfeier von meinen besten Freunden, mit Pizza am Strand etc. Dazu habe ich auch einen Blogeintrag geschrieben und es war wunderschön 🙂

Mittwoch habe ich die Zeit mit meiner Gastfamilie im Garten genossen und bin in die Stadt gefahren. Da aber alle meiner Freunde eine Klausur geschrieben haben, war ich da alleine :/

Donnerstag war sozusagen mein letzter richtiger Tag als Austauschschülerin. Eigentlich wollte ich mit Freundinnen surfen gehen, aber die Wellen waren zu flach. Also sind wir zu Shells, einem Cafe in Strandhill, gegangen und haben Apfelkuchen und Limonade gegessen/getrunken. Fast so gut wie surfen 🙂

img_20160602_181409.jpg

Freitag bin ich morgens um 8 Uhr mit dem Bus nach Dublin gefahren. Meine Gastmutter hat mich zum Busbahnhof gebracht und ist dann wieder gefahren, wodurch ich theoretisch alleine gewesen wäre. Aber meine Freunde waren so süß und sind noch zum Busbahnhof gefahren um mir auf Wiedersehen zu sagen 🙂
image

geweint habe ich nicht, aber als ich dann im Bus saß und sie weinen gesehen habe, kamen mir auch die Tränen… Den restlichen Tag habe ich in Dublin verbracht und jetzt sitze ich wie gesagt am Flughafen und warte auf meine Familie.

Slán, Julia ❤

Abschiedsfeier <3

Dia duit!

Ich möchte mich im Vorhinein schon einmal für diesen sehr emotionalen und chaotischen Blogpost entschuldigen, aber es sind einfach nur meine Gedanken und Gefühle, die ich gerade um 23 Uhr nach meiner Abschiedsfeier habe 🙂 ich glaube, ihr könnt alle verstehen dass ich deshalb ein bisschen aufgewühlt bin.

Anyways, ich hatte heute also meine Abschiedsfeier. Mein größter Wunsch war es, Pizza am Strand zu essen. Also haben wir das auch gemacht. Wir waren insgesamt 7 Leute, was eine schöne kleine Runde war. Nachdem die Iren, wie sich das so gehört, zu spät gekommen sind :D, haben wir uns in Strandhill im Pub Pizza bestellt und die dann mit an den Strand genommen. Wir sind aber erstmal eine halbe Stunde am Strand entlang gelaufen, um den schönsten Platz zu finden 😀

Als wir dann endlich unseren Platz gefunden hatten, war die Pizza schon kalt und Carmen’s Pizza voll Sand weil sie so talentiert war und sie fallen gelassen hat 😀 Aber es war trotzdem lecker (immerhin ist es Pizza).

DSC07882DSC07867DSC07907DSC07951

Wir saßen also die ganze Zeit an Strand, haben gegessen, geredet, gelacht, Fotos gemacht und die Zeit genossen. Um 21 Uhr musste Emily (sie ist meine beste Freundin im Englischunterricht und lernt auch Deutsch in der Schule :D) leider schon gehen. Wir sind dann alle gegen 22 Uhr nach Hause gegangen, als die Sonne untergegangen ist und es schon kühler wurde.

Und oh mein Gott, ihr glaubt nicht, was ich für ein schönes Geschenk von Rachel, Shannon, Ruth und Karen bekommen habe! Im Transition Year (das Schuljahr unter meinem) bekommen alle Schüler am Ende einen Kapuzenpullover, wo alle Schüler hinten unterschreiben und vorne das Logo der Schule ist usw. Und glaubt mir, diese Pullis sind sooooo cool! Und jetzt habe ich von meinen Freundinnen einen ähnlichen Pulli, vom 5th Year, mit den Namen der Schülern aus meinem Jahrgang in einem Shamrock. Und das natürlich in navyblau, der Farbe meiner Schuluniform ❤
image

Ich hatte so einen schönen Abend und wir hatten so viel Spaß miteinander, ich kann kaum glauben, dass ich ein paar von diesen Leuten nicht mehr wiedersehen werde…

Slán, Julia ❤

Mein letzter Schultag

Dia duit!

Heute war es also so weit, ich hatte meinen letzten Schultag. Das heißt, dass meine letzte Woche als Austauschschülerin angebrochen ist. Krass.

 

Mein letzter „richtiger“ Schultag war schon am Donnerstag. Denn Freitag und Montag haben wir keine Schule gehabt, sondern unsere Sommerklausuren. Eigentlich gehen die Sommerklausuren auch noch bis Ende der Woche aber durch meine Fächerwahl habe ich nur letzten Freitag, Montag und diesen Freitag Klausuren. Diesen Freitag fahre ich aber morgens schon nach Dublin, wodurch heute mein letzter Schultag war. Das ist ziemlich komisch, aber realisieren tue ich es immer noch nicht.

 

Vor den Osterferien hat es sich alles so real angefühlt. „Ich will diesen Ort nicht verlassen“ oder „Bald muss ich gehen“ waren die beiden Sätze, die ich wohl am meisten gesagt habe (auf Englisch, versteht sich :D). Aber jetzt ist alles anders.

Ja, mein Auslandsjahr ist in ein paar Tagen vorbei, aber ich fühle mich so, als ob ich noch weitere 5 Monate übrig hätte. In genau 2 Wochen sitze ich wieder in Deutschland in der Schule, ohne Schuluniform, ohne Mittagspause und der Unterricht beginnt schon um 7:55 Uhr anstatt um 9 Uhr. Und das wohl Schlimmste: ich kann nach der Schule nicht mal eben an den Strand gehen. Was soll ich mit meinem Leben bloß anfangen? 😀

 

Mein letzter Schultag war wahrscheinlich auch nicht so, wie der von anderen Austauschschülern. Denn so gut wie niemand außer meinen Freunden wusste, dass es mein letzter Tag war, weil wir ja alle unterschiedliche Klausuren schreiben. Und da ich meine Freunde auch außerhalb der Schule noch sehen werde, war der Tag jetzt auch nicht sooooo dramatisch 😀

Jetzt habe ich noch drei Tage hier, an denen ich Irland genießen kann. Freitag Morgen geht es dann mit dem Bus nach Dublin, shoppen und dann abends am Flughafen auf meine Familie warten. Und dann eine Woche Urlaub. Das sind so meine Pläne für die nächste Zeit. In Deutschland heißt es dann erst einmal irgendwie Geld verdienen und Salat futtern, um mein Bankkonto zu füllen und meine Auslandsjahr-Speckreserven zu leeren 😀

Ich weiß echt nicht, wie ich mich fühlen soll. Mir ist auf der einen Seite bewusst, dass jede Busfahrt, jeder Laden, jedes Essen, jede Person die letzte sein könnte, bevor mein Auslandsjahr vorbei ist. Auf der anderen Seite realisiere ich aber nicht, dass ich in weniger als einer Woche das hier alles hinter mir lasse und es nie wieder zurück haben kann.

 

So, das war das Wort zum sonnigen Montag.

Slán, Julia ❤

Strandritt!

Dia duit!

Dieses Wochenende konnte ich einen weiteren Punkt von meiner To-do Liste streichen: einen Strandritt machen!

Ich habe zusammen mit einer Freundin einen 4 stündigen Ausritt am Strand gemacht. Wir sind wie im Bilderbuch durch Felder und am Strand galoppiert. Unser Ziel war Mullaghmore. Das ist ein kleines Dorf im Norden vom County Sligo, welches unter Surfern sehr bekannt ist. Doch es ist auch sehr touristisch, weil man von dort aus einen wunderschönen Ausblick auf das Meer und die Donegal Mountains hat.

image

image

image

image

Unsere Gruppe war schön übersichtlich, weil wir nur vier Leute waren. Den Ausritt haben wir mit dem Reitstall „Island View“ gemacht. Das ist nämlich eine deutsche Familie und deren Tochter ist auf meiner Schule 😀

Es war ein atemberaubender Ausritt und ich bin echt froh, ihn gemacht zu haben. Auch wenn ich jetzt hier mit Muskelkater in den Beinen, am Rücken und den Schultern sitze und 72€ weniger sitze 😀

Slán, Julia

Meine Woche / Update

Dia duit!

Meine drittletzte Woche ist vorüber…

Montag war ich nach der Schule mit der deutschen Carmen und ein paar Iren in Strandhill, um den letzten Tag mit ihr zu genießen (sie ist Dienstag morgen wieder nach Deutschland geflogen). Dort habe ich dann auch, zum ersten Mal seit Weihnachten, einen Crêpe gegessen. Er war einfach göttlich ❤

Dienstag hatte ich gaelic Football training. Das Wetter wurde wieder schlechter und ich habe trotz querfliegendem, strömenden Regen weitergespielt. Danach gab's erst einmal eine schöne heiße Dusche 😀

Mittwoch war nicht sehr spannend, ich war nur nach der Schule ein bisschen in der Stadt und bin abends noch joggen gegangen. Allerdings bestand das größtenteils aus Gehen, weil mein Bein wehtat 😀
image

Donnerstag war ziemlich verplant. Eigentlich wäre ich auf der Kommunion von meinem Gastcousin gewesen. Allerdings hatte meine beste irische Freundin an dem Abend ihren ersten Auftritt und hat vor circa 150 Leuten gesungen. Darauf war sie natürlich relativ stolz und wollte, dass wir alle kommen und ihr zusehen. Also bin ich dahin gegangen. Da meine Gastfamilie aber wie gesagt bei der Kommunion war, bin ich mit meinen anderen irischen Freundinnen nach der Schule nach Hause gefahren und bin dann zusammen mit ihnen zum Auftritt meiner Freundin gefahren.

Freitag hat meine spanische Freundin Carmen bei mir übernachtet 🙂 das war ein ganz lustiger Abend.
image

Samstag wollte ich eigentlich surfen gehen, aber das Wetter war zu schlecht, weshalb keine Surfkurse angeboten wurden. Also bin ich mit einer Freundin auf den Knocknarea (ein Berg hier) gewandert und wir sind danach noch nach Strandhill gelaufen.
image

image

Slán, Julia ❤

White water rafting und andere Erlebnisse

Dia duit!

Dieses Wochenende war wieder sehr erlebnisreich.

Meine deutsche Freundin Carmen (aus Berlin, sie war bis Januar in Sligo) ist am Donnerstag gekommen und bleibt bis Dienstag 🙂
Deshalb sind wir am Freitag und Samstag zusammen in die Stadt gegangen und haben die Zeit genossen.

Eigentlich wollte ich am Sonntag einen vierstündigen Ausritt machen. Den musste ich nur leider verschieben, weil meine Gastmutter kurzfristig über das Wochenende weg musste und ich dadurch niemanden hatte, der mich dort hätte hinbringen können ( zu Fuß hätte es 5 Stunden gedauert, nein Danke :D). Also hatte ich nichts für Sonntag geplant. Als ich allerdings am Samstag Abend nach Hause kam, haben mich meine Freunde gefragt, ob ich nicht am Sonntag mitkommen möchte zum White Water Rafting. Da hab ich natürlich nicht nein gesagt 🙂

Also bin ich mit ein paar irischen Freundinnen white water rafting gegangen. Zumindest war das der Plan 😀 Nur leider war das Wasser im Fluss zu niedrig, weshalb wir im Endeffekt „nur“ in dem Schlauchboot auf dem See rumgefahren sind. Dort mussten wir dann zwischendurch alle gleichzeitig auf dem Rand des Bootes stehen und versuchen, nicht ins Wasser zu fallen (was natürlich der Sinn der Sache war).
image

image

Das war eine super Erfahrung und hat uns als Gruppe echt zusammengeschweißt, weil man sich halt gegenseitig ins Boot ziehen musste, wenn jmd rausgefallen war.

Danach sind wir noch am Strand entlang gelaufen und haben das schöne Wetter (20°C :D) genossen.

Ich hoffe, es geht euch allen gut! Es sind jetzt nur noch drei Wochen, bis mein Abenteuer endgültig vorbei ist und irgendwie realisiere ich das gar nicht. Es fühlt sich an, als hätte ich noch mehrere Monate in Irland. Naja, man kann nichts ändern 🙂

Slán, Julia ❤

Rezept: Sheperd’s Pie

Dia duit!

Ich dachte, ich poste mal ein Rezept von einem typisch irischen Essen. Wir kochen nämlich ab und zu in Hauswirtschaft und letztens haben wir Sheperd’s Pie gekocht, was mein absolutes Lieblingsessen ist!

Bildergebnis für shepherd's pie

Traditionell wird es mit  gehacktem Lammfleisch und Erbsen gekocht, aber man kann auch einfach anderes Hackfleisch verwenden. Und meiner Meinung nach sollte man die Erbsen weglassen, da es bei uns einfach nur nach Erbsen und nach nichts anderem geschmeckt hat 😀 Außerdem sollte man wahrscheinlich etwas mehr Kartoffelpüree machen, als in den Zutaten angegeben 🙂 Das Rezept ist perfekt, um Sachen, die man gerade da hat, aufzubrauchen. Also seid experimentierfreudig!

Zutaten: (3-4 Portionen)

  • 2 Zwiebeln
  • 1 Möhre
  • 1 Brokkolikopf
  • 2 Teelöffel Olivenöl
  • 500g Hackfleisch
  • 1 Teelöffel Tomatenmark
  • 2 Teelöffel Worcestershiresauce
  • Rinder Bouillonwürfel
  • 250g Erbsen
  • 500g Kartoffeln
  • 120ml Milch
  • 100g Butter
  • 2 Eigelb

Zubereitung:

  1. Heizt den Ofen auf 190°C Ober/Unterhitze vor.
  2. Pellt die Kartoffeln und schneidet die Zwiebeln, Möhren und den Brokkoli in kleine Stücke/Würfel.
  3. Kocht die Kartoffeln und macht einen cremigen Kartoffelpüree, indem ihr die Milch, Butter und Eigelb dazu gebt.
  4. Sautiert die kleingehackten Zwiebeln und Möhren mit Olivenöl und Butter. Gebt danach das Hackfleisch hinzu. Bratet dies, bis das Hackfleisch durch ist.
  5. Gebt die Rinder Bouillonwürfel und etwas Wasser hinzu. Anschließend fügt ihr noch das Tomatenmark und die Worcestershiresauce hinzu und reduziert die Sauce.
  6. Fügt die Erbsen hinzu und gebt die Fleischmasse in eine Ofen geeignete Form.
  7. Dann deckt ihr die Fleischmasse mit dem Kartoffelpüree. Verteilt diesen so, dass jede Ecke ausgefüllt ist und man kein Fleisch mehr sieht.
  8. Gebt die Form bei 190°C in den Ofen, bis der Kartoffelpüree golden braun ist.

 

Slán und Guten Appetit,

Julia ❤

1 month left

Dia duit!

It’s the 3rd of May.

For you, it’s the last month of school.

For me, it’s the last month of my Irish life.
It’s the last month of wearing a school uniform.
It’s the last month of speaking English.
It’s the last month of sitting together with my friends during lunch break.
It’s the last month of shitty weather.
It’s the last month of waking up because of the cows mooing.
It’s the last month of worrying what to do on the weekend.
It’s the last month of having school at 9 am instead of 7:55 am.
It’s the last month of living at the beach.
It’s the last month of cheap travel.
It’s the last month of Irish craic.
It’s the last month of having cereal for breakfast.
It’s the last month of eating chips and meat nearly every day.
It’s the last month of calling my parents each Sunday.
It’s the last month of eating sweets because I’m homesick.
It’s the last month of having absolutely fabulous hot chocolate with Marshmallows.
It’s the last month of running next to sheep and cows.
It’s the last month of having chicken.
It’s the last month of having a basketball hoop in my garden.
It’s the last month of going to school by car.
It’s the last month of playing gaelic football and being ridiculously bad at it.
It’s the last month of people pronouncing my name wrong.
It’s the last month of not having to study at all.
It’s the last month of sending weird exchange student memes to Carmen.
It’s the last month of complaining about the Irish weather.
It’s the last month of saying thank you to the bus driver.
It’s the last month of eating Scones on the weekend.
It’s the last month of spending a ridiculous amount of money.
It’s the last month of having an apple a day.
It’s the last month of reading a lot of books.
It’s the last month of trying to teach somebody German.
It’s the last month of having the cutest dog in the world.
It’s the last month of not doing any housework.
It’s the last month of having international friends just a few minutes away from your home.
It’s the last month of drinking tea at night.
It’s the last month of paying water charges.
It’s the last month of appreciating every second of sunshine.
It’s the last month of going to school without any make up on.
It’s the last month of going to a girl’s school.
It’s the last month of watching Netflix.
It’s the last month of going to Shells or Mammy Johnston’s.
It’s the last month of so much more.

It’s the last month and I want it to be the best one. And I’m sure it will be.

Thank you for everthing!

Slán, Julia ❤

A beautiful day

Dia duit!

Das erste Maiwochenende hat begonnen und wir haben von Freitag bis einschließlich Montag frei ❤

The May bank holiday began so we are off school from Friday to Monday <3.

Heute Morgen bin ich nach dem Aufstehen draußen joggen gegangen und bin im Endeffekt in Strandhill gelandet :). Dort habe ich dann ne Stunde am Strand gelegen und „das Leben genossen“. Eigentlich sollte es heute hageln und schneien, aber die Sonne schien.

After getting up, I went for a run and ended up in Strandhill. Don’t ask me how I did that 😀 There I stayed at the beach for an hour or so and simply enjoyed life. It was supposed to hail and snow, but the sun was shining. Typical Irish weather.

image
image

image

image

Nachdem ich wieder zuhaue und geduscht war, ging es mit Carmen in die Stadt. Dort hatten wir eine sehr schöne Zeit und haben ein paar Freunde ausgelacht, die im Supermarkt die Tüten für die Kunden gepackt haben (für eine Wohltätigkeitsorganisation). Und da Carmen sich am Knie verletzt hat und deswegen nicht so viel laufen kann, haben wir uns Scones und eine Hot chocolate gegönnt ❤

After running home again and having a shower, I met Carmen in town. We had a very nice time and went to see some friends packing bags in Tesco 😀 Because Carmen hurt her knee and can’t walk a lot, we sat down in a lovely cafe and had scones and hot chocolate <3.
image

Jetzt bin ich zuhause und warte darauf, dass meine Pizza fertig ist ❤

Now I’m at home and waiting for my pizza. Life couldn’t be any better.

Morgen geht’s zum shoppen nach Dublin!

Slán, Julia ❤